Zusammengefunden haben sich damit zwei erfolgreiche Partner. Während der HSC zielstrebig am Einzug in die erste Handballliga arbeitet, ist REGIOMED ein länderübergreifendes Vorzeigemodell im Gesundheitswesen.
„Gesundheit ist natürlich ein extrem wichtiges Thema bei uns“, erklärte HSC-Manager Wolfgang Heyder. „Wir möchten gesunde Spieler haben und gesunde Spieler verpflichten. Umso dankbarer sei man, mit REGIOMED nun einen starken Partner an der Seite zu haben. „Gerade im Profisport ist sehr schnelle und kompetente Hilfe notwendig“, erklärte Heyder. Dies sei allein schon durch die räumliche Nähe der REGIIOMED-Kliniken gewährleistet. Der HSC-Manager kündigte an, dass sowohl der Profikader als auch die Mitglieder des Jugendleistungskaders des HSC, 2016 bei REGIOMED „durchgecheckt“ werden sollen. Die Sportler bewältigten bereits einen hohen Trainingsumfang. Deshalb sei man es den Eltern schuldig, mit großer Sorgfalt auf die Gesundheit der jungen Menschen zu achten. Heyder zeigte sich begeistert von der großen Offenheit die ihm bereits von der Ärzteschaft und der Geschäftsführung des Verbundes entgegengebracht worden sei und bedankte sich herzlich für die Unterstützung.
REGIOMED-Hauptgeschäftsführer Joachim Bovelet betonte das große Interesse des Verbundes, an der Stärkung der Region Oberfranken/Südthüringen mitzuwirken. In diesem Zusammenhang sei auch das Engagement für den HSC 2000 zu verstehen. Dem Verein die Möglichkeit zu geben, die Hochleistungsmedizin der REGIOMED-Kliniken zu nutzen, sei für diesen sowohl im akuten Notfall bei Verletzungen also auch präventiv von hohem Wert. Bovelet stellte eine langjährige Zusammenarbeit in Aussicht.
Sichtbar werden wird diese bereits am Tag des Sports am 21. November in der HUK-Arena. Der REGIOMED-Verbund wird sich dort ebenfalls präsentieren.