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Dr. Horst Hümmer wechselt in das Medizinische Versorgungszentrum Lichtenfels

Dr. Horst Hümmer wechselt in das Medizinische Versorgungszentrum Lichtenfels
Zu Ehren des Kardiologen Dr. Horst Hümmer, waren viele Wegbegleiter zusammengekommen. Mit dabei: Dr. Holger Göbel, Dr. Erich Dünninger, Knut Götz, Eva Jungkunst, Simone Müller, Reinhard Scherm, Ute Plendl-Dünninger, die Kardiologieschwestern Petra Ernst , Inge Adami und Manuela Münzel, Dr. Laszlo Halmagyi, Klaus Dworschak und Dr. Jiangtao Yu.

„Einen wie den Hümmer gibt’s nümmer“. Chefarzt Dr. Holger Göbel brachte es kürzlich augenzwinkernd auf den Punkt. Wie beliebt und geschätzt Dr. Horst Hümmer sowohl als Arzt als auch als Mensch ist, wurde anlässlich einer kleinen Feierstunde im Klinikum Lichtenfels mehr als deutlich. Krankenhausdirektorin Eva Jungkunst, Chefarzt Dr. Erich Dünninger, Pflegedienstleiter Reinhard Scherm, MVZ-Bereichsleiterin Simone Müller und Betriebsrat Klaus Dworschak wurden in ihren Ansprachen nicht müde, die fachliche Kompetenz und die menschlichen Qualitäten des 52-Jährigen zu loben, der jetzt in das Medizinische Versorgungszentrum Lichtenfels wechselte. Dort füllt er die großen Fußstapfen, die ihm sein Vorgänger, Dr. Helmut Gutgesell als Maßstab hinterlassen hatte, mehr als aus. Während einer Übergangszeit zuvor, hatte Dr. Hümmer gleichzeitig noch als Leitender Oberarzt im Klinikum Lichtenfels gewirkt.

Über 25 Jahre, so Eva Jungkunst, hatte Dr. Hümmer dem Klinikum die Treue gehalten und dabei auch Aufgaben übernommen, die über den klassischen Tätigkeitsbereich eines Kardiologen hinausgehen. Ausgestattet mit einem „glücklichen Händchen“ und dem „Herzen am rechten Fleck“, sei er zu einer festen Größe im Haus geworden, die man vermissen werde. Die Krankenhausdirektorin zeigte sich dementsprechend froh darüber, dass der Kontakt zu Dr. Hümmer auch künftig erhalten bleibe, „wenn auch in anderem Rahmen“.

Dr. Dünninger erinnerte sich gerne an die sehr angenehme Zusammenarbeit mit Dr. Hümmer. Er würdigte dessen Zielstrebigkeit und hohe Fachkompetenz, die ihn auch in wichtigen Entscheidungsgremien zum gesuchten Gesprächspartner gemacht hätten. Reinhard Scherm betonte, mit Dr. Hümmer einen hervorragenden Kollegen und Freund zu verlieren, der Standesdünkel nicht nötig gehabt habe und Personal und Patienten stets „auf Augenhöhe“ begegnet sei. An ihn persönlich gewandt erklärte er: „Ich wünsche Ihnen, dass Sie Erfüllung finden, in dem was Sie tun werden“.

Der dermaßen Gelobte zeigte sich angesichts der überschwänglichen Laudationes gewohnt bodenständig und bescheiden. Er dankte allen für die guten Wünsche und für den Rückhalt, dessen er in den vergangenen Jahren stets sicher sein konnte.

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