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Ärztlicher Direktor Gynäkologie & Geburtshilfe REGIOMED benannt

Ärztlicher Direktor Gynäkologie & Geburtshilfe REGIOMED benannt

Kräfte vereinen, Synergien nutzen, Fachwissen teilen - das Zusammenwachsen der medizinischen Fachabteilungen innerhalb des REGIOMED-Klinikverbundes schreitet weiter voran.

Zusammen mit REGIOMED Hauptgeschäftsführer Herrn J. Bovelet und dem ärztlichen Direktor REGIOMED Kardiologie sowie Vorsitzenden des REGIOMED Medical Boards Herrn Prof. Dr. J. Brachmann (Coburg) haben die vier Chefärzte der gynäkologisch-geburtshilflichen Abteilungen der REGIOMED-Kliniken in Coburg, Hildburghausen, Lichtenfels und Sonneberg einstimmig den Schulterschluss vollzogen. Dabei fest im Blick die Maxime, die medizinische Versorgung der Patientinnen zu optimieren und ihnen eine möglichst wohnortnahe Betreuung zu gewährleisten.

Seit April 2016 ist Dr. Andreas Flessa (Helmut-G. Walther Klinikum Lichtenfels) Ärztlicher Direktor REGIOMED-Frauenheilkunde. Damit haben die Chefärzte der Standorte in Coburg (Dr. H. Zoche), in Hildburghausen (Dr. O. Stefanski), in Lichtenfels (Dr. A. Flessa) und in Sonneberg (Dr. J. Reimann) einen wichtigen und richtungsweisenden Schritt unternommen um ihre Zusammenarbeit in Zukunft zu verstärken und auszubauen.

Dr. Andreas Flessa betont, dass bereits bei den ersten Treffen der Gynäkologen deutlich geworden sei, dass eine konstruktive Zusammenarbeit bei allen im Zentrum des Geschehens ist. „Wir sind ein Team mit unterschiedlichen Qualitäten und wir wollen nun unsere Energien bündeln“ und „gemeinsame Ideen verbinden“, sagt er.

Besonders wichtig ist ihm, dass alle Chefärzte eine der ganz besonderen Qualitäten des REGIOMED-Klinikverbundes ausbauen wollen um damit eine weitere Stärkung zu erfahren: Der Weg zu bester medizinischer Versorgung aller Patientinnen ist kurz, bleibt kurz und soll noch kürzer werden. Daraus resultiert eine Stärkung und Sicherung des einzelnen Standortes und von REGIOMED in der Gesamtheit. Das jeweilige besondere Fachwissen des Einzelnen soll allen REGIOMED-Krankenhäusern zur Verfügung stehen. Dabei ist es durchaus möglich, dass bei Bedarf die Ärzte anderer REGIOMED-Standorte die Patientinnen in deren Heimatklinik untersuchen, beraten, behandeln. „Wohnortnahe Versorgung ist eines unserer großen Ziele“, sagt Dr. Flessa.

REGIOMED Krankenhausdirektorin Eva Jungkunst begrüßte den Zusammenschluss als „weiteren Schritt auf dem richtigen Weg“. Sich innerhalb eines Verbundes gegenseitig zu stärken, führe zu einer Maximierung der Gesamtkompetenz und damit zu erstklassiger medizinischer Leistung auf vielen Ebenen.

Gesundheit ganz nah. Wir sind da. REGIOMED.

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