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Diabetisches Fußsyndrom: Patienteninfoveranstaltung

Diabetisches Fußsyndrom: Patienteninfoveranstaltung

Auch ein Bluterguss, der einfach nicht verschwinden will kann ein Zeichen sein, dass etwas nicht in Ordnung ist. Die Füße sind oft kalt und weiß. Auch deren Sensibilität ist geschwächt. „Viele Betroffene merken nicht, dass sie zu enge Schuhe tragen, in eine Scherbe getreten sind oder das Wasser in der Badewanne zu heiß ist“, erklärt die Chefärztin. „Das kann zu schlimmen Verletzungen führen“. Zur Risikogruppe für das Fußsyndrom gehören vor allem Raucher, Personen mit schlecht eingestelltem Diabetes oder Cholesterinproblemen und dem Metabolischen Syndrom. PD Dr. Merger: „Viele Füße könnten gerettet werden, wenn die Menschen eher zum Spezialisten kommen würden“. Das Klinikum Coburg verfügt über die entsprechenden spezialisierten Fachdisziplinen. Fußchirurgen, Gefäßmediziner und Diabetologen arbeiten hier eng zusammen. Wer die Gelegenheit nutzen möchte, diese kennenzulernen, ist am 28. September herzlich eingeladen.

Programm:
16 Uhr Begrüßung und Moderation (PD Dr. Sigrun Merger) Vortrag: Was ist ein diabetisches Fußsyndrom und wie kann ich es vermeiden? (Dr. Branko Novak)
16.30 bis 16.45 Uhr Welche internistischen Behandlungsoptionen bestehen beim diabetischen Fußsyndrom? (Dr. Ina Lichtenfeld)
17 bis 17.15 Uhr Durchblutungsstörungen beim diabetischen Fuß und deren Behandlung (Dr. Marcus Thieme)
17.30 bis 17.45 Uhr Gefäßchirurgische Optionen (Dr. Matthias Schwenk)
18 bis 18.15 Uhr Fußchirurgische Maßnahmen beim diabetischen Fußsyndrom (Dr. Jens Stüber)

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