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Gesundheit ganz nah. Wir sind da.
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Hämatologisches Zentrum REGIOMED

Ihre Experten rund um Blutkrebs und Lymphknotenkrebs,
Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems (Leukämien und Lymphome)
Bösartige Bluterkrankungen

Leiter: PD Dr. med. Christof Lamberti
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie

Überall dort wo Zellen sich teilen oder neu bilden, um verschiedene Funktionen auszuführen, besteht die Gefahr einer bösartigen Entartung. Dies betrifft auch das Blut. Das hämatologische Zentrum mit seinen Mitarbeiter*innen ist auf die Behandlung dieser Erkrankungen spezialisiert.

Wir arbeiten eng mit unseren Kooperationspartnern zusammen, um unseren Patient*innen die optimale Beratung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge anbieten zu können und so der Erkrankung entgegenzuwirken.
Dies wird zukünftig immer wichtiger, da der rasche Wissenszuwachs in der Hämatologie zu immer komplexeren und sich ändernden Ansätzen in der Diagnostik und Therapie führt. Wir sind Ihre verlässlichen Ansprechpartner und Therapeuten.

Unser Behandlungsspektrum

• Lymphknotenkrebs (Lymphome)
• Blutkrebs (Leukämien)
• Gesteigerte Aktivität des Knochenmarks (myeloproliferative Erkrankungen)
• Reifungsstörungen des Knochenmarks (Myelodysplastische Syndrome)
• Multiples Myelom

Diagnostik

Wir bieten Ihnen umfassende Untersuchungen von Blut und Knochenmark in Zusammenarbeit mit unserem Institut für Pathologie und - falls notwendig - weiteren Referenzlaboren.

In der Radiologie des Klinikums und in der kooperierenden radiologischen Praxis DIACURA stehen alle notwendigen modernen Schnittbildverfahren wie die Computertomographie (CT) und Kernspintomographie (MRT) zur genauen Stadien-Einteilung zeitnah zur Verfügung. Falls notwendig wird zudem ein PET-CT veranlasst.

Ihre Therapie bei uns

Die medikamentöse Therapie spielt in der Behandlung von Blutkrebserkrankungen eine zentrale Rolle und ist gerade in den letzten Jahren durch viele neue Entwicklungen erheblich komplexer und wirksamer geworden. Immer öfter kommen Medikamente zum Einsatz, die Tumorzellen spezifisch und selektiv angreifen.

Patienten machen sich meist Sorgen um möglicherweise auftretende Nebenwirkungen einer medikamentösen Tumortherapie. Bedingt durch die unterschiedlichen Wirkmechanismen der einzelnen Substanzen wird ein komplexes Nebenwirkungsspektrum in der Therapie beachtet.
In den Krankheitssituationen, die eine Knochenmarktransplantation mit eigenen (autologen) und fremden (allogenen) Stammzellen erfordern, arbeiten wir seit Jahren eng mit der II. Medizinischen Klinik der Universität Würzburg zusammen. So ist eine nahtlose Versorgung aller Patienten und Krankheitsbilder gewährleistet.

In einigen Situationen ist eine Bestrahlung der betroffenen Regionen sinnvoll, um eine bessere Heilungschance zu erreichen. Weiterhin kann die Bestrahlung auch zur Linderung von Krankheitssymptomen eingesetzt werden. Hier arbeiten wir seit Jahren vertrauensvoll mit den Strahlentherapeuten zusammen.

Kernkooperationspartner

Weitergehende Informationen