Fördermittel
Klinikum Neustadt
Dem REGIOMED Klinikum Neustadt wurden EU-Fördermittel aus dem Krankenhauszukunftsfonds gewährt.
Diese werden in den Bereichen Digitalisierung der Medizin und Pflege, sowie für Maßnahmen der IT-Sicherheit eingesetzt.
Die Mittel des Krankenhauszukunftsfonds wurden zu 70 Prozent durch den Bund nach § 14a Abs. 1 KHG bereitgestellt. Diese Mittel werden durch die Europäische Aufbau und Resilienzfazilität (ARF) refinanziert.
Das „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ wurde hierzu in den Deutschen Aufbau- und Resilienzplan (DARP) aufgenommen.
Klinikum Sonneberg
Dem REGIOMED Klinikum Sonneberg wurden EU-Fördermittel aus dem Krankenhauszukunftsfonds gewährt, als Bestandteil des Deutschen Aufbau- und Resilienzplans (DARP) - refinanziert aus Mitteln der Aufbau und Resilienzfazilität (ARF) der Europäischen Union / NextGenerationEU.
Hier: Bewilligungen nach Krankenhauszukunftsfonds für Maßnahmen zu Fördertatbeständen 2, 3 und 6.
Fördertatbestand 2: „Einrichtung eines Patientenportals für ein digitales Aufnahme-, Behandlungs- sowie Entlass- und Überleitungsmanagement“
Fördertatbestand 3: „Einrichtung einer digitalen Pflege- und Behandlungsdokumentation und eines Systems zur automatisierten und sprachbasierten Dokumentation“
Fördertatbestand 6: „Einrichtung eines krankenhausinternen digitalen Prozesses zur Anforderung von Leistungen“
Weiterhin erhielt das Klinikum Mittel aus dem Förderprogramm „Digitalisierung der Krankenhaus-Notfallaufnahme des Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF) mit den Förderschwerpunkten 1 und 2.
Klinikum Hildburghausen
Dem REGIOMED Klinikum Hildburghausen wurden EU-Fördermittel aus dem Krankenhauszukunftsfonds gewährt, als Bestandteil des Deutschen Aufbau- und Resilienzplans (DARP) - refinanziert aus Mitteln der Aufbau und Resilienzfazilität (ARF) der Europäischen Union / NextGenerationEU.
Hier: Bewilligungen nach Krankenhauszukunftsfonds für Maßnahmen zu Fördertatbeständen 2, 3, 5 und 6.
Fördertatbestand 2: „Einrichtung eines Patientenportals für ein digitales Aufnahme-, Behandlungs- sowie Entlass- und Überleitungsmanagement“
Fördertatbestand 3: „Einrichtung einer digitalen Pflege- und Behandlungsdokumentation und eines Systems zur automatisierten und sprachbasierten Dokumentation“
Fördertatbestand 5: „Einrichtung eines durchgehenden digitalen Medikationsmanagements“
Fördertatbestand 6: „Einrichtung eines krankenhausinternen digitalen Prozesses zur Anforderung von Leistungen“
Weiterhin erhielt das Klinikum Mittel aus dem Förderprogramm „Digitalisierung der Krankenhaus-Notfallaufnahme des Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF) mit den Förderschwerpunkten 1 und 2.