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Was ist Darmkrebs?

Unter Darmkrebs versteht man Tumorerkrankungen des Dickdarms (Kolonkarzinom) oder des Mastdarms (Rektumkarzinom). In den meisten Fällen entstehen diese aus gutartigen Wucherungen in der Darmschleimhaut, so genannten Polypen.

In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 70.000 Menschen an Darmkrebs. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen ist der Darmkrebs die zweithäufigste bösartige Erkrankung, wobei beide Geschlechter etwa gleich häufig betroffen sind.

Im Frühstadium verursacht Darmkrebs meist nur wenige Beschwerden und so merken Betroffene oft erst, wenn es zu Komplikationen kommt, dass sie erkrankt sind.

Mediziner plädieren deswegen seit Jahren für eine verstärkte Nutzung der angebotenen Vorsorgeuntersuchungen, die frühzeitig durchgeführt, die Heilungschancen bei Darmkrebs erhöhen.